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Mit dem Schreiben von Gedichten und Kurzgeschichten habe ich mich ab dem 15. Lebensjahr (1978) befasst und ca. ein halbes Jahr später das Zeichnen begonnen.
Hauptsächlich lebte ich meine kreativen Phasen in den Zeiten der Einsamkeit oder Frustration aus.
Angefangen habe ich mit Ornamenten. Heute hat man dafür einen Fachbegriff: „Zentangle“.
Das Interessante dabei war, ich habe mir meine eigene Welt erschaffen, die mir aus dem Kopf direkt auf das Papier geflossen ist. Mir wäre nie der Gedanke gekommen, meine lyrischen und malerischen Exponate einer breiteren Öffentlichkeit zugänglich zu machen.
Trotzdem ist genau das jetzt passiert, weil ein paar Menschen, die mir sehr nahe stehen, mich aufforderten, meine selbst gemachten Kinderhörbücher auf zu schreiben. Nach langem hin und her habe ich mich dann doch dazu entschlossen und bin bei der Suche nach weiteren Texten auch auf die Gedichte und Bilder der Jugend gestoßen. So konnte ich ca. 220 Bilder und über 500 Gedichte und Kurzgeschichten aus meinem Vergessenheitsverließ befreien.
Dazu kam die Idee, diese Werke in einer Galerie zu sammeln und somit entstand zunächst eine Behelfsheimatseite (Ende 2015) und seit Neuestem (Juli 2016) eine professionelle homepage, dank des unermüdlichen Einsatzes von Christoph Degner, christophdegner@outlook.com , unserem persönlichen IT-Fachmanager.
Ich glaube, wenn das Internet nicht erfunden worden wäre, würden meine Werke heute noch im feuchten Keller, auf dem zugigen Dachboden und in verstaubten Koffern ihr Dasein fristen.
Inzwischen sind noch einige wenige Plastiken aus Ton, Stein oder Papier dazu gekommen, sowie eine Photosession am Strand von Kalabrien (2001).
Auch als Philatelist habe ich versucht, meine Vorstellungen von einem kreativ gestalteten Umschlag zu verwirklichen.
Außerdem probiere ich neue Materialien aus, obwohl ich kein Handwerker bin und zwei linke Hände habe.
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Sportlich bin ich mit meiner Frau, dem Fahrrad, den Wanderstöcken, Joggingschuhen, Skiern und aller Art von Bällen unterwegs.
Alle veröffentlichen Bilder und Gedichte sind im Original bei mir hinterlegt.
Als Dauerbrenner sind die Geschichten von der „Molky-Day-Galaxie“ sowie über meine Heimat „Die Römer kamen nie nach Albersloh“ gedacht. Neueste Erkenntnisse, Nachrichten und Ereignisse werde ich sukzessiv hinterlegen.
Bei der Fortentwicklung der Science Fiction Story von „Orange-moon“ spekuliere ich auf die Fantasie und das Engagement meiner Leser, mir bei der Vollendung dieser Serie unter die Arme zu greifen.
Über entsprechende Kontakte würde ich mich freuen.
Ich bemühe mich, möglichst rasch zu antworten. Vielen Dank.